Wie schreibe ich ein Paper? Teil 4: Schreiben und Export

In den ersten drei Teilen ging es um meine Lese- und Hörgewohnheiten, wie ich interessante Passagen für später sichere und welch wichtige Rolle Zotero für mich spielt. Außerdem habe ich ein paar grundlegende Worte zu meiner Notizen-Philosophie verloren. Es wird also Zeit, darauf zu blicken, wie sich Texte mit Obsidian schreiben und am Ende exportieren lassen. Denn wie ein dicker Mann mal sagte: Entscheidend ist schließlich, was hinten rauskommt.

Hier gibt es alle vier Teile als PDF zum Download


Im August letzten Jahres wagte ich einen ersten Blick auf Obsidian. Seitdem hat sich sehr viel getan. Die App wurde in einem Tempo weiterentwickelt, die ich zuvor noch bei keiner Software gesehen habe und mittlerweile ist Obsidian zwar immer noch in der Beta-Phase, für mich aber längst zum unersetzlichen Tool in meinem täglichen Workflow geworden. Vor ein paar Tagen las ich eine sehr treffende Bezeichnung für Obsidian: ITE, kurz für Integrated Thinking Environment, also integrierte Denkumgebung. Die Bezeichnung ist eine Anleihe aus der Software-Entwicklung, wo es Integrated Development Environments gibt: Sammlungen von Programmen, die möglichst integriert alle Funktionen bieten, die man zum Programmieren braucht.

Und sehr ähnlich fühlt sich Obsidian für mich mittlerweile an, nur eben zum Denken. Der Grund dafür ist, dass es seit ein paar Monaten möglich ist, Plugins für Obsidian zu programmieren. Das sind dann kleine (oder große) Zusatzfunktionen, die Obsidian nicht von sich aus mitbringt. Eine Kalenderfunktion zum Beispiel, ein Plugin für besseren Umgang mit Tabellen, einen Tagesplaner, ein Mindmap-Plugin oder sogar die Anbindung an Github. Ich nutze davon bei weitem nicht alles. Trotzdem zeigt das, dass Obsidian mittlerweile weit mehr als ein Markdown-Texteditor ist. Stattdessen kann es über Plugins und Themes hochgradig an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden und so zur perfekten Schreibumgebung werden.

Inbox, MOCs und Verlinkungen

Zu Beginn habe ich viel hin und herprobiert, wie ich mit Obsidian arbeiten möchte. Ich war zu diesem Zeitpunkt stark vom Prinzip des Zettelkastens beeinflusst. Wie ich aber im ersten Teil schon angedeutet habe, ist der Zettelkasten nur noch eine Inspiration, einfach weil er nicht so sehr meiner Denkweise entspricht. Beim Arbeiten mit Notizen und Wissensfragmenten ist mir Verlässlichkeit extrem wichtig. Ich muss in der täglichen Arbeit zu jedem Zeitpunkt wissen, wie ich schnellstmöglich zu einem bestimmten Fragment komme. Eindeutigkeit ist dafür total wichtig. Es fühlt sich für mich immer sehr unbefriedigend an, wenn ich länger darüber nachdenken muss, wo denn nun eine bestimmte Quelle oder Notiz liegt oder wenn mehrere Orte infrage kommen.

Gleichzeitig ist eine gute Suchfunktion für mich zwar unverzichtbar (und Obsidian hat mittlerweile eine super Suche), mich nur darauf zu verlassen, macht mich aber auch nervös. Manchmal fällt mir auch einfach nicht der passende Such-Term ein. Und das kostet mich letztlich Vertrauen in mein System. Ich bin einfach jemand, der sich auch mal durch eine logische Ordnerstruktur durchklicken können muss. Und ich brauche schnelle Übersichten, Dashboards, von denen aus ich arbeiten kann. Aus diesen Gründen habe ich mir in Obsidian ein System aus [[tags]], Maps of Content (MOCs) und Verlinkungen entwickelt, mit dem ich mittlerweile sehr zufrieden bin. Das kleine Tool Hook schließt dann noch die letzten Lücken zu anderen Apps. Über die ganz konkrete Organisation meiner Notizen in Obsidian zu schreiben, würde hier den Rahmen sprengen, weshalb ich dieses Thema in einen eigenen Artikel auslagere, der in nächster Zeit erscheinen wird.

Ein Paper schreiben

Für den Moment reicht es zu wissen, dass ich gern Maps of Content nutze, um ein Dashboard zu haben, eine Art Übersicht, von der aus ich schnell zu allen relevanten Teilen eines Projektes komme. Es geht mir hierbei um zwei Dinge:

  • ich möchte so wenig wie möglich suchen müssen
  • ich möchte nicht abgelenkt werden

Ohne eine Art Übersicht, an der Projektbestandteile gebündelt sind, muss man zwangsläufig nach ihnen suchen. Das ist problematisch, da suchen immer ein Zeitaufwand ist und mich zweitens aus dem Zustand des Flows herausreißt, mich ablenkt und potenziell nachhaltig in meiner Konzentration stört. Um dieses Problem zu vermeiden, lege ich mir eine Notiz an, die mein Ausgangspunkt wird. Ich kann es mal konkret machen am Beispiel des Forschungsprojekts für das ich bis vor kurzem gearbeitet habe.

Ganz oben habe ich eine kurze Erklärung, die zwar nicht nötig ist, aber auch nicht schadet. Danach kommt ein Abschnitt in dem ich alle Meetings verlinke. Jedes neue Meeting bekommt eine eigene Notiz, die dann dort verlinkt wird. Darunter kommen Abschnitte für Publikationen, die aus dem Projekt hervorgehen. Jeder Publikation werden alle Notizen zugeordnet, die zu ihr gehören. Noch weiter unten sind dann Notizengruppen zu einzelnen Teilen des Forschungsprojektes, wie die geführten Interviews oder Überlegungen zu Analysen. Die konkrete Reihenfolge spiegelt dabei auch den Stand des Projektes wider. Es macht natürlich Sinn, viel gebrauchte Notizen auch nach oben zu ziehen, sodass beispielsweise die Interview-Notizen ganz oben waren, als wir die Interviews geführt und ausgewertet haben. Mittlerweile ist das Projekt aber in der Abschlussphase, die Auswertung von Daten steht nicht mehr im Mittelpunkt und somit können die entsprechenden Notizen auch nach unten rutschen.

Die MOC für ein Forschungsprojekt, in dem ich arbeite

Wirklich nützlich wird das ganze aber, wenn ich auch noch Fragmente aus anderen Apps einbeziehe und in so einer Übersicht verlinke. Viele Apps bieten zum Glück mittlerweile die Möglichkeit, auf ein bestimmtes Dokument, einen Datenbankeintrag oder dergleichen zu verlinken. So kann ich z.B. auf das entsprechende Projekt in meinem Task-Manager OmniFocus verlinken. Literatur, die als PDF in Zotero liegt, verlinke ich wiederum mit dem kleinen Tool Hook. Hook gibt mir die Möglichkeit, Dateien miteinander zu verknüpfen. So kann ich verschiedene PDFs an eine Notiz binden und habe immer direkten Zugriff ohne suchen zu müssen. Umgekehrt kann ich das PDF öffnen und sofort sehen, welche Notiz dran hängt, auf sie zugreifen und mit ihr arbeiten.

Mit Hook lassen sich beliebige Dateien zusammenbinden

Verlinkungen sind also das A und O für mich beim Schreiben. Im Hintergrund steht immer das Ziel, Ablenkungen so weit wie möglich zu minimieren, indem ich möglichst wenig nach Projektbestandteilen suchen muss. Der Idealfall ist, wenn ich eine Übersichtsnotiz habe, die auf sämtliche Projektbestandteile verlinkt, sei es über Links zu anderen Obsidian-Notizen, App-Links sowie Hook-Links. Zugleich habe ich so die Möglichkeit, Literaturnotizen in Windeseile direkt in Obsidian zu öffnen, damit ich sie direkt neben dem Text sehe, an dem ich gerade schreibe. Auch ein schneller Blick auf eine Quelle wird so möglich, sollte ich nochmal etwas genauer nachlesen müssen.

Literaturangaben mit Better BibTex

Wichtiger Bestandteil eines jeden wissenschaftlichen Textes sind die Literaturangaben. Etablierte Schreibprogramme wie Word haben hierfür Integrationen mit Zotero oder Citavi, sodass man im Schreibprozess Literatur in den Fließtext einfügen kann. Im Text finden sich dann sogenannten Zitierschlüssel, die beim Export des Dokuments in korrekte Angaben umgewandelt werden. Außerdem wird daraus automatisch ein Literaturverzeichnis erstellt. Etwas plastischer hat das vor kurzem Sebastian Kunze in seinem Gastartikel hier auf dem Blog dargestellt.

Obsidian ist noch nicht an dem Punkt, dass es standardmäßig solche Funktionen unterstützt, wenngleich es erste Versuche gibt. Was aber auf jeden Fall jetzt schon funktioniert, sind bestehende Lösungen wie Better BibTex und Pandoc. Auf Pandoc gehe ich später noch genauer ein, wenn es um den Export meiner Texte geht. Für den Moment reicht der Hinweis, dass Pandoc ein sehr mächtiges Programm zum Export von Dokumenten ist, das komplett im Terminal läuft.

Better BibTex demgegenüber ist ein weiteres Plugin für Zotero. Ich will an dieser Stelle nicht zu sehr auf Better BibText eingehen, weshalb ich bei den zwei Funktionen bleibe, die für meinen Workflow entscheidend sind. Das ist zum einen das Erstellen der eben angesprochenen Zitierschlüssel. Better Bibtex achtet beim Erstellen darauf, dass niemals zwei Dokumente den selben Schlüssel haben, sodass es hier nicht zu Kollisionen kommen kann. Außerdem kann man ein festes Muster für den Schlüssel einstellen. Ich nutze [auth:lower] [shorttitle3_3] [year], sodass meine Zitierschlüssel aus dem Autor*innen-Namen, dem Kurztitel des Dokuments und dem Jahr bestehen.

Einstellungen für Zitierschlüssel in Better BibTex

Ganz besonders praktisch finde ich, dass es mit Better BibTex auch möglich wird, Zitationsschlüssel per Drag&Drop in mein Dokument einzufügen. Ich öffne also Zotero, suche mir den entsprechenden Literatureintrag und ziehe ihn mit der Maus ins Obsidian-Dokument. Einfacher geht’s nicht.

Außerdem legt Better BibTex auch noch automatisch eine Bibtex-Bibliothek an, die ich beim Export mit Pandoc benötige, damit aus den Zitierschlüsseln Literaturangaben werden können und am Ende des Dokuments ein Literaturverzeichnis angelegt wird. Pandoc benötigt eine BibTex-Datei, die alle Literaturangaben beinhaltet, damit es seine Magie wirken kann. Better BibTex nimmt mir dabei die Arbeit ab, diese Datei auf dem neuesten Stand zu halten. Ohne müsste ich das selbst erledigen, wenn ich in Zotero etwas ändere. Better BibTex übernimmt das für mich. Hier ein Screenshot mit allen Einstellungen:

Einstellungen für die Bibtex Bibliothek

Workspaces helfen bei der Organisation

Eine nette Ergänzung für mein Schreib-Setup ist das Workspaces Plugin. In Obsidian lassen sich ja mehrere Dokumente gleichzeitig anzeigen und das auch noch in verschiedenen Größen. So kann man z.B. ein großes Hauptfenster haben, in dem man den eigentlich Text schreibt und drum herum noch Hilfsnotizen. Mit Workspaces ist es möglich so eine Anordnung mit einem Namen zu versehen, abzuspeichern und dann auch wieder aufzurufen, damit man es sich sparen kann, jedes Mal aufs neue alle Notizen zu öffnen und anzuordnen.

Das Transclusion-Feature nutze ich übrigens kaum beim Schreiben. Als ich begann, Obsidian zu nutzen, dachte ich, dass das sicher ein absolutes Killer-Feature wäre. Zur Erinnerung: Transclusion bedeutet das Einblenden anderer Notizen oder Teile anderer Notizen, ohne, dass man diese kopieren muss. Mit anhaltender Nutzung stellt sich aber raus, dass das absolut nachrangig ist und das vor allem aus einem Grund: Ich benötige einen Text selten in genau dieser Form. Natürlich nutze ich häufig Textteile oder dergleichen, die ich in einem anderen Kontext geschrieben habe. Aber eben nicht genau so. Sondern angepasst an den neuen Kontext. Mit Transclusion lässt sich Text aber nicht mehr anpassen, da ich ja die Originalnotiz oder den Originalabschnitt einblende. Das nutzt mir nur in den seltensten Fällen etwas. Hinzu kommt, dass spätestens beim Export das System auseinander fällt, da Pandoc Transclusion nicht versteht und nicht mehrere Dokumente, die ich so zusammenfüge, gemeinsam ausgeben kann. Ich finde das aber auch nur halb so wild. Die Möglichkeit, mehrere Dokumente gleichzeitig anzeigen zu lassen und in einem Workspace abzuspeichern, ist für meinen Schreibprozess viel wichtiger.

Export als PDF oder Docx

Und so schreibe ich vor mich hin. Bis irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, an dem man das ganze mal gegenlesen, überarbeiten oder an jemandem schicken möchte. In anderen Worten: der Export steht an. Das kann man sich jetzt im Prinzip ganz einfach machen, da Obsidian seit einigen Versionen direkten PDF-Export unterstützt. Beim Export kann man u.a. anpassen, welches Format das Dokument haben soll, wie groß der Rand ist und noch einiges mehr. Für schnelle Exporte, z.B. um nur mal einen Text gegenzulesen, finde ich das auch absolut in Ordnung. Für andere Situationen reicht mir das aber nicht.

Die integrierte Export-Funktion bietet schon einige Einstellungen

Export mit Pandoc

Bis vor kurzem habe ich noch in einem Forschungsprojekt gearbeitet, in dem wir in einer kleinen Gruppe von drei wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen gemeinsam an einem Text gearbeitet haben. Für ein solches Projekt gehen die Text-Versionen natürlich nur so hin und her, weil alle parallel an verschiedenen Textteilen schreiben, gegenseitig kommentieren, überarbeiten, zusammenfügen und so weiter. Ich muss also in erster Linie Word-Dokumente verschicken und dafür benötige ich Pandoc.

Pandoc ist ein Programm fürs Terminal, das quasi alles kann, wenn es um den Export und die Umwandlung von Dokumenten geht. Natürlich kann man Markdown-Dateien nach Word oder PDF exportieren, es geht aber auch noch viel mehr. Ich habe mich momentan nur bis zu dem Punkt mit Pandoc beschäftigt, bis ich das konnte was ich wollte: Markdown-Texte als doxc oder pdf exportieren und Zitierschlüssel dabei in ordentliche Literaturangaben umwandeln lassen. Ein Literaturverzeichnis wird außerdem erstellt. Ich bin also beileibe kein Pandoc-Experte. Gut möglich, dass ich mich irgendwann ausführlicher damit beschäftige, für den Moment reicht das aber. Auf der Seite von Pandoc bekommt man alle Infos, angefangen bei der Installation bis zur Handhabung.

Der Export-Prozess ist eigentlich relativ einfach, wenn man sich mit dem Terminal vertraut gemacht hat. Die Installation von Pandoc spare ich an der Stelle mal aus, das kann man auf der Website nachlesen.
Zunächst muss man im Terminal in den Ordner navigieren, indem die Markdown-Datei liegt. Das geht mit dem cd-Befehl. Da mein Obsidian-Vault in meinem Home-Directory liegt, sieht das am Ende so aus:

cd ~/Obsidian/Beispielordner

Jetzt weiß Pandoc sozusagen, wo es nach der umzuwandelnden Datei suchen soll. Jetzt kommt der Befehl zum Export (ich erkläre gleich der Reihe nach, was davon was ist):

pandoc -f markdown -t docx Dateiname.md -s --bibliography=/Users/jan/Documents/Bibtexdatei -o Dateiname.docx

Was hat es damit auf sich? pandoc ist einfach der Befehl, damit Pandoc ausgeführt wird. -f markdown -t docx bedeutet, dass von Markdown zu docx konvertiert werden soll. -s ist der Befehl, damit eine eigenständige Datei erzeugt wird, -o Dateiname.docx sorgt dafür, dass der Output in eine Datei ausgegeben wird, die Dateiname.docx heißt. Und was hat es mit diesem bibliography-Befehl auf sich? Hier wird es spannend, weil das der Moment ist, an dem man Pandoc sagt, wo es nach den Literaturangaben schauen soll, die man vorher mit Better BibTex aus Zotero exportiert hat – bzw. automatisch hat exportieren lassen. Und so schließt sich der Kreis:

Ich schreibe in Obsidian meinen Text und füge Zitierschlüssel per Drag & Drop aus Zotero ein. Better BibTex kümmert sich derweil darum, dass meine BibTex-Datei immer aktuell ist, die ich wiederum benötige, damit Pandoc beim Export auch alle Zitierschlüssel einer gültigen Quelle zuordnen kann. Sicherlich ziemlich viele moving parts für den Beginn, aber wenn man erstmal alles eingerichtet hat, ist es ein super System. Mit den Exporteinstellungen für Pandoc habe ich mich im übrigen noch nicht weiter befasst, weil ich mit dem ausgegebenem Dokument eh noch weiter arbeite und an diesem Punkt noch keine perfekte Formatierung benötige.

Das Problem mit den Überarbeitungen

Den Feinschliff mache ich nämlich in Apple Pages bzw. Microsoft Word. Dabei handelt es sich aber nur noch um Formatierungen. Sicherlich könnte ich Pandoc auch so konfigurieren, dass es direkt meine gewünschte Formatierung ausgibt, bisher fehlte mir dazu aber die Muße…

Hier sind wir dann aber auch beim größten Schwachpunkt dieses Workflows. Überarbeiten funktioniert nicht so toll, weil ja der Text in Obsidian und die exportiere Word- oder PDF-Datei zwei verschiedene Sachen sind. Anmerkungen oder Änderungen im einen müssen also manuell ins andere übertragen werden. Das ist vor allem dann nervig, wenn man viele Korrekturschleifen durchläuft. Eine Lösung sehe ich auch nicht so richtig, es gehört einfach zur Natur der Sache. Sehr hilfreich wäre ein Plugin, mit dem man den Inhalt zweier Dokumente vergleichen könnte, sodass man Änderungen angezeigt bekommt. Vielleicht wird so etwas ja mal entwickelt, mir selbst fehlt dazu leider das Know-How.

Und damit war es das. Das ist mein kompletter Workflow vom Sammeln von Informationen, über das Herausschreiben spannender Passagen, bis hin zum Schreibprozess an sich. Zumindest mit dem Stand Winter/Frühjahr 2021. Wie ich mich kenne, wird es sicher nicht dabei bleiben, aber zumindest bin ich aktuell zufriedener denn je, auch weil ich mit diesem Set-Up eben nicht nur ein paar Blog-Posts geschrieben habe, sondern komplette Paper und Buchkapitel. Ich hoffe, dass es dem ein oder der anderen weiterhilft!

Wer die gesamte Reihe zusammenhängend lesen und vielleicht auch was markieren möchte, kann sich hier das PDF des Gesamttextes laden.

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